Deutsches Tiefkühlinstitut zur Bundestagsdebatte über eine Ernährungsstrategie

Tiefkühlprodukte Lösungsanbieter für Gemeinschaftsverpflegung: wirtschaftlich, sicher, nachhaltig.

Tiefkühlprodukte können ein wichtiger Baustein dafür sein, die Ziele der Ernährungsstrategie über den starken Hebel der Gemeinschaftsverpflegung zu erreichen. Neben der hygienischen Sicherheit sorgt TK für Versorgungssicherheit: Das große und variable Tiefkühlangebot passt sich gut an Ernährungstrends und Bedürfnisse der Tischgäste an. Vor dem Hintergrund des Personalmangels bietet TK außerdem Zubereitungssicherheit.

Dazu kommt, dass TK dabei hilft, die Prozesse in den professionellen Küchen schlanker zu gestalten, Abläufe planbarer zu machen und eine gleichbleibende Qualität anzubieten. Die Kategorie bietet Produktlösungen, die mit ihren unterschiedlichen Vorverarbeitungsgraden perfekt zur heterogenen Branche passen, Kalkulationssicherheit bieten und so Fehlkalkulationen und Lebensmittelverschwendung vorbeugen: Durch lange Haltbarkeit, gute Portionierbarkeit und flexible Verwendung leisten Tiefkühlprodukte einen wichtigen Beitrag gegen Food Waste und haben dadurch einen entscheidenden Nachhaltigkeitsvorteil.“

Das Bundeskabinett hat die Ernährungsstrategie Anfang 2024 verabschiedet, federführend war das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Bereits bis nächstes Jahr sollen erste Maßnahmen, bis 2050 dann die gesamte Strategie umgesetzt sein. Das dti hat diesen Prozess als Interessenvertretung der deutschen Tiefkühlwirtschaft intensiv begleitet, an den Stakeholder-Veranstaltungen des BMEL dazu teilgenommen und mehrere Stellungnahmen veröffentlicht. Zu den rund 150 dti-Mitgliedsunternehmen gehören auch zahlreiche Unternehmen, die Tiefkühlprodukte zuliefern für die Schul- und Kitaverpflegung, für Kantinen und Mensen sowie Krankenhäuser und Senior:inneneinrichtungen.

Quelle: dti