[…] den genauen Gehalt der wichtigsten Nährwerte eines Produkts (Fett, gesättigte Fettsäuren, Zucker, Salz) pro 100 Gramm, bei Getränken pro 100 […]
Nach Koalitionsvertrag: Herzstiftung fordert Nährwert-Ampel
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Es werden Ergebnisse gezeigt für essentielle fettsäuren fettsaeuren
[…] den genauen Gehalt der wichtigsten Nährwerte eines Produkts (Fett, gesättigte Fettsäuren, Zucker, Salz) pro 100 Gramm, bei Getränken pro 100 […]
[…] ausgewogene Ernährung passt Fisch gut, denn er liefert wertvolle Eiweiße, Fettsäuren und Mineralstoffe. Mit Blick auf Nachhaltigkeit sind viele Fischprodukte problematisch. […]
[…] das Öl aber auch nutrazeutische Eigenschaften, da es viele ungesättigte Fettsäuren und Antioxidantien wie Tocopherole (Vitmanin E) und Phenole enthält. […]
[…] Pflanzliche Öle mit einem hohen Gehalt an ernährungsphysiologisch günstigen ungesättigten Fettsäuren erzielen künftig bessere Bewertungen, was die Differenzierung für diese […]
[…] verpackten Lebensmitteln, die den Gehalt an Kohlenhydraten, Zucker, Fett, gesättigten Fettsäuren, Eiweiß und Salz bezogen auf 100 g/100 ml aufzeigt, […]
[…] achten. Dazu gehören neben Vitamin B12 auch Jod, Protein, langkettige Omega-3- Fettsäuren, Vitamin D, Vitamin B2, Calcium, Eisen, Zink und Selen. Neu wird auch Vitamin A als gegebenenfalls kritisch eingeschätzt. Keine Empfehlung für oder gegen eine vegane Ernährung für Kinder, Jugendliche, Schwangere, Stillende und Senior*innen Für Kinder, Jugendliche, Schwangere, Stillende und Senior*innen kann die DGE aufgrund der weiterhin limitierten Datenlage keine eindeutige Empfehlung für oder gegen eine vegane Ernährung aussprechen. Aufgrund des Risikos für potenzielle, teilweise irreversible Konsequenzen bei inadäquater Durchführung müssen in vulnerablen Gruppen besonders fundierte Ernährungskenntnisse vorliegen, um sich vegan zu ernähren. Für sie ist eine sorgfältig gestaltete Ernährung von noch größerer Bedeutung als in der gesunden erwachsenen Allgemeinbevölkerung. Für eine vegane Ernährung der neu berücksichtigten vulnerablen Gruppe der Senior*innen gibt es bislang keine umfangreiche Erhebung. Auch wenn unklar ist, wie viele Menschen in dieser Altersgruppe vegan leben, ist anzunehmen, dass dieser Anteil in Zukunft steigen wird. Gesundheitliche Vorteile und Risiken Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass gesunde Erwachsene, die sich vegan ernähren, im Vergleich zu anderen Ernährungsweisen von einigen gesundheitlichen Vorteilen profitieren, auch wenn die Vertrauenswürdigkeit der Ergebnisse überwiegend als sehr niedrig bis niedrig eingestuft wird. Veganer*innen weisen tendenziell eine bessere kardiometabolische Gesundheit auf, haben niedrigere BMI-Werte und Blutfettwerte wie HDL-, LDL- und Gesamtcholesterin sowie Nüchternblutzucker. Bei der Gesamtsterblichkeit oder Krebshäufigkeit liegen Hinweise für Vorteile einer veganen Ernährung vor. Für die Häufigkeit von Schlaganfällen und Diabetes können aufgrund der aktuellen Datenlage keine eindeutigen Zusammenhänge abgeleitet werden. Allerdings kann eine vegane Ernährung zu einer potenziell schlechteren Knochengesundheit und einem höheren Frakturrisiko führen. Neben Vitamin B₁₂ auf Jodzufuhr achten Für die Umsetzung einer gesundheitsfördernden veganen Ernährung gibt die DGE Handlungsempfehlungen. Dabei stehen besonders zwei Nährstoffe im Fokus: Neben der regelmäßigen und zuverlässigen Supplementation von Vitamin B12 ist vor allem auch auf eine ausreichende Zufuhr von Jod zu achten. Veganer*innen haben im Vergleich zu Mischköstler*innen tendenziell eine geringere Jodzufuhr, da wichtige Jodquellen wie Seefisch sowie Milch und Milchprodukte entfallen. Pflanzliche Milchalternativen sind jedoch selten mit Jod angereichert. Für eine ausreichende Jodversorgung sollten Veganer*innen jodiertes Speisesalz sowie damit hergestellte Lebensmittel oder alternativ mit Meeresalgen versetztes Meersalz mit definiertem Jodgehalt verwenden. Algen mit moderatem und deklariertem Jodgehalt können zur Bedarfsdeckung beitragen. Da die Jodgehalte in Algen sehr stark schwanken, ist eine übermäßige Jodzufuhr (>500 µg/Tag) allerdings nicht auszuschließen. Daher sind Algen und Algenprodukte, […]
[…] und Wurstwaren zu viel gesättigte und zu wenig mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Die Hohenheimer Wissenschaftler empfehlen daher, den größten Teil der […]
[…] jedoch die Muttermilch oder Säuglingsmilch bleibt. Gleiches gilt auch für Fettsäuren. Darum ist das Stillen bzw. das Füttern der Säuglingsmilch […]
[…] zu verändern. Durch unerwünschte Zersetzungs- und Reaktionsprodukte, wie beispielsweise freie Fettsäuren, wird der Rauchpunkt herabgesetzt. Das Fett beginnt zu qualmen […]
[…] nutzten etwa Rapsöl oder High-Oleic-Sonnenblumenöl. Beides ist reich an ungesättigten Fettsäuren. Die meisten Würste mit Fleisch sind ernährungsphysiologisch nur ausreichend. […]